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Jochen Thies

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Veröffentlicht 22. Februar 2016 von jt-admin

„Unsere Welt bricht gerade zusammen“ – Warum dieser Satz sachlich falsch ist

Der schleswig-holsteinische Ministerpräsident Thorsten Albig regiert eines der kleineren deutschen Bundesländer, genauer gesagt das nördlichste. Zum Dauerthema „Flüchtlinge“ hat er gerade gesagt: „Das eigentliche Problem wird nicht hier im Landtag, (gemeint ist der Kieler Landtag) wird auch nicht im Bundestag entschieden, sondern ist eine verrückt gewordene zusammenbrechende Welt“. Albigs Aussage ist nicht nur resignativ, sondern auch falsch. Seine Partner und Nachbarn in Dänemark, Norwegen und Schweden würden ihr ganz gewiss nicht zustimmen. Sie ist darüber hinaus hochproblematisch, weil jeder Politiker dazu verpflichtet ist, die Lage kühl zu analysieren und seinen Wählern nicht Angst zu machen.

Warum ist die Bemerkung aber sachlich falsch? Weil die Welt in Wahrheit viel komplizierter ist als es der schleswig-holsteinische SPD-Regierungschef suggeriert und weil in der Wahrnehmung der Betroffenen erhebliche Teile der Welt gute Zeiten erleben. Kanada und die USA, wo – zugegeben – gegenwärtig ein ziemlich verrückter Vorwahlkampf zu den bevorstehenden Präsidentenwahlen abläuft – sind weiterhin dynamische, optimistische Gesellschaften. In Ottawa regiert seit wenigen Wochen eine neue politische Generation um den jungenhaft wirkenden Regierungschef Trudeau, einen Sohn des bekannten Politikers der 1970er Jahre. Als Einwanderungsland verhält sich Kanada vorbildlich, ist auf diesem Gebiet viel erfolgreicher als Europa.

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Veröffentlicht 14. Februar 2016 von jt-admin

Im Land der Skipetaren

In meiner Kindheit war ich ein eifriger Leser der Bücher von Karl May. Von den tiefen Schluchten des Balkan war dort die Rede, vom Land der Skipetaren. Wo es genau lag, wusste kaum jemand, auch Karl May hat die meisten seiner Bücher geschrieben, ohne die Länder gesehen zu haben, über die er dickleibige Werke verfasste. Sehen, wie die knapp 3 Millionen Albaner leben, konnte man bis vor wenigen Jahren nicht. Das Land war vom Rest der Welt ähnlich abgeschnitten wie Nord-Korea. Enver Hodscha, der Diktator, der Albanien jahrzehntelang mit eiserner Faust regierte, ordnete den Bau von etwa 200 000 Minibunkern an, in denen sich die Menschen im Kriegsfall verstecken und verteidigen sollten. Überall in dem gebirgigen Land kann man sie noch sehen.

Von den Bergen und Schluchten Albaniens, aus der Fast-Millionenstadt Tirana bin ich gerade zurückgekehrt, die nur zweieinhalb Flugstunden von Deutschland entfernt liegt. Wenige europäische Städte dürften sich in den letzten 25 Jahren so verändert und vergrößert haben wie die albanische Hauptstadt, die auf den ersten Blick einer anatolischen Metropole mit einem italienischen Zentrum ähnelt. Italien ist in der Tat nicht weit entfernt, 200 Kilometer Adria trennen beide Länder. Es gibt rege Wirtschaftsbeziehungen, aber noch wichtiger als der Nachbar sind für das kleine Land die USA und Deutschland.

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Veröffentlicht 27. Januar 2016 von jt-admin

Frau Bundeskanzlerin, die Türkei ist nicht erst seit gestern ein Schlüsselland für uns

An einer der schönsten Stellen des Bosporus, im Istanbuler Vorort Tarabya, liegt ein deutscher Soldatenfriedhof. Es ist der einzige deutsche Soldatenfriedhof in der Türkei, die Gefallenen der beiden Weltkriege liegen hier begraben. Im Ersten Weltkrieg waren die Türkei und Deutschland Verbündete, 1917 war Kaiser Wilhelm II. an diesem Ort. Bei sintflutartigem Regen bin ich von der Sommerresidenz der deutschen Botschaft, für die ein türkischer Sultan einst ein Grundstück bereitstellte, zum Erinnerungsort hinaufgestiegen, der sich auf mehreren Terrassen befindet. Am Eingang zur Sommerresidenz hatte ich zufällig einen Herrn aus Berlin getroffen, der das Grab seines Vorfahren aufsuchen wollte. Er hieß Colmar von der Goltz, war Oberbefehlshaber einer türkischen Armee und starb in seinem Hauptquartier in Bagdad an den Folgen einer Typhuserkrankung. Seine sterblichen Überreste befinden sich heute auf dem Friedhof in Istanbul, auf dem auch ein deutscher Botschafter seine letzte Ruhe fand. Er war 1915, ein Jahr vor von der Goltz, verstorben. Die Wangenheimstraße in Berlin trägt seinen Namen. Auf der Suche nach dem Erinnerungsort, dem mein Interesse galt, musste ich bis zum obersten Plateau des Friedhofes von Tarabya hinaufsteigen, im Regen fand ich den Obelisk, der an Helmuth von Moltke erinnert. Der spätere preusßische Generalfeldmarschall verbrachte fünf Jahre seines Lebens am Bosporus, die deutsche Gemeinde von Istanbul ließ die Gedenkstätte für ihn errichten.

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Veröffentlicht 14. Januar 2016 von jt-admin

Über Köln hinaus

Zumindest drei Bedingungen, die zum Gelingen erforderlich wären, werden nach dem Stand der Dinge nicht eintreten. Die Türkei, in der die Bundeskanzlerin ein Schlüsselland für die Bewältigung und Eindämmung der Flüchtlingsströme sieht, ist in ihrer momentanen Verfassung kein verlässlicher Partner. In Wahrheit herrscht in Teilen des Landes an der Schnittstelle von Europa zur muslimischen Welt Bürgerkrieg, droht der freien Presse in diesen Wochen und Monaten die Strangulation. Zweitens sieht es nicht danach aus, als wenn die Europäische Union es schaffen könnte, die Außengrenzen der Gemeinschaft abzusichern. Was Merkel als Unmöglichkeit für Deutschland bezeichnet hat, kann entlang der langen Mittelmeerküsten der EU erst recht nicht funktionieren. Griechenland und andere EU-Staaten werden einem tiefgehenden Eingriff in ihre Souveränitätsrechte nicht zustimmen, und wahrscheinlich sind die geplanten ‚hotspots‘ eine organisatorische Unmöglichkeit. Und drittens gibt es keinerlei Anzeichen dafür, dass es zu einer Aufteilung der Flüchtlinge auf die Mitgliedsstaaten der Gemeinschaft kommen wird. Was die EU in dieser Hinsicht in letzter Zeit verabredete, ist das Papier nicht wert, auf dem es steht. Wenn dieser Befund zutrifft, wird 2016 zum Entscheidungsjahr für Europa.

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Veröffentlicht 6. Januar 2016 von jt-admin

Polen, der unbekannte Nachbar

Polen, in dem es vor wenigen Wochen einen Regierungswechsel gab, ist schwer unter Beschuss geraten. Die Europäische Union und vor allem Deutschland sehen die dortige Demokratie in Gefahr und wollen das östliche Nachbarland der Bundesrepublik unter Kuratel stellen. Gewiss ist es bedenklich, die öffentlich-rechtlichen Sender der Staatsaufsicht zu überantworten und die Direktoren der TV-Anstalten fortan durch die Regierung ernennen zu lassen, aber wo ist da der große Unterschied zum Rest der EU, auch zu Deutschland? Natürlich macht man es hier anders, gibt es Gremien und Ausschüsse, sogar Stellenausschreibungen für Intendanten in Tageszeitungen, wie gerade für den RBB in Berlin geschehen, aber am Ende beraten die Parteien im Hinterstübchen, wer es wird, ob CDU oder SPD dran sind. Warum also die Aufregung?

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Veröffentlicht 8. Dezember 2015 von jt-admin

Deutschlands Sprung in die Weltpolitik im Schatten der USA

Deutschland hat sich in den letzten Tagen außenpolitisch mit einem Tempo bewegt, das gemessen an dem, was während der letzten Jahre passierte oder besser: nicht passierte, als atemberaubend zu bezeichnen ist. Die Gründe, die dafür offiziell genannt werden, überzeugen nicht. Vermutlich handelt es sich um den letzten Versuch Merkels, in der Flüchtlingskrise den Kopf über Wasser zu behalten. Der Ausgang ist offen.

Tatsache ist, dass die Bundesrepublik mit ihrer Entscheidung, sich am Syrien-Konflikt militärisch zu beteiligen, einen Sprung in die Weltpolitik gewagt hat. Mit dem Afghanistan-Einsatz ist der Entschluss, den das Parlament im Eilverfahren besiegelte, nicht zu vergleichen, auch nicht mit dem Einsatz deutscher Flugzeuge im Kosovo-Krieg. Denn nun ist Deutschland ein Akteur, der ein überragendes Interesse daran haben muss, dass nicht nur der IS geschlagen wird, sondern dass in der Region Verhältnisse einkehren, die sehr bald dazu führen, dass die Menschen bleiben können, dass sie aus den Flüchtlingslagern in der Türkei, in Jordanien und im Libanon nach Hause zurückkehren.

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Veröffentlicht 27. November 2015 von jt-admin

Zuversicht in schwierigen Zeiten

Noch immer haben es die Menschen, die sich der Gülen-Bewegung (auch Hizmet) verbunden fühlen, in Deutschland nicht leicht. Aber wenn die 2. Jahrestagung der Stiftung Dialog und Bildung, die am Wochenende in einem Hotel an der Frankfurter Peripherie stattfand, ein Gradmesser war, dann sind die ermutigenden Zeichen und Fortschritte unübersehbar. Das liegt zum einen daran, dass sich die Bewegung als eine lernende ansieht, zum anderen daran, dass das Interesse der Wissenschaft und der Qualitätsmedien an Hizmet wächst.

Das gut besuchte zweitätige Treffen, an dem etwa 100 aus dem gesamten Bundesgebiet, aus Österreich und der Schweiz angereiste Personen teilnahmen, verzeichnete eine ganze Reihe von Höhepunkten. Die vielleicht bewegendsten Minuten gab es bei der Verleihung des Dialog-Preises an den aus Äthiopien stammenden Prinzen Asfa-Wossen Asferate, der seit 30 Jahren in der Bundesrepublik lebt und einem größeren Publikum durch sein hinreißendes Buch „Manieren“ bekannt ist – wenn man so will, eine Kulturgeschichte Deutschlands. Man konnte eine Stecknadel fallen hören, als er von seinem uralten, aus dem Hause David stammenden Geschlecht erzählte, von der Rolle Äthiopiens als erstem Zufluchtsort für in Bedrängnis geratene Muslime im 7. Jahrhundert! Der so Geehrte nutzte die Preisverleihung, einen Friedensappell an die europäische Gesellschaft, ja an die Weltgesellschaft zu richten. Denn unausgesprochen überschatteten die jüngsten Ereignisse von Paris den Gedankenaustausch, der angesichts der globalen Herausforderungen im Zeichen des Engagements von Hizmet für universelle Werte stand.

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Veröffentlicht 14. November 2015 von jt-admin

Ein Großer. Zum Tode von Helmut Schmidt

Helmut Schmidt war kein einfacher Chef. Für ihn zu arbeiten war phasenweise nur deswegen ertragbar, weil jeder wusste, dass er von sich am meisten abverlangte. Am schlimmsten war es vor Regierungserklärungen. Der Kanzler ging erst dann ernsthaft an den Text, wenn der Anlass unmittelbar bevorstand, also gegen 22 Uhr, genau 11 Stunden vor Redebeginn. Man hatte schon den ganzen Tag gearbeitet, also 12-13 Bürostunden hinter sich. Ab 23.00 Uhr kamen die ersten, mit grüner Tinte redigierten Seiten vom Kanzler zurück, gegen 3.30 waren die Redenschreiber und die Sekretärinnen fertig, im wahrsten Sinne des Wortes. Aber dann konnte man noch nicht das Büro verlassen, es begann die Beschriftung und der Versand der Briefumschläge, die noch vor Redenbeginn einen ausgewählten Empfängerkreis von Regierung und Opposition zu erreichen hatten. Erst dann konnte ich nach Hause fahren, duschen, die Kleidung wechseln, kurz mit meiner Frau frühstücken, bevor es ins Bonner Bundeskanzleramt zurückging. Ein paar Dutzend Meter entfernt lag der Bundestag. Mit Redebeginn des Kanzlers gelangte ich durch eine Hintertür auf die letzte Reihe der Regierungsbank, wo nach kurzer Zeit die Texte der Parlamentsstenographen eintrafen. Ich hatte sie für den Kanzler vorzuredigieren. Gegen Mittag war ich fertig und wankte an meinen Schreibtisch zurück.

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Veröffentlicht 10. November 2015 von jt-admin

Überall auf der Welt kann etwas passieren

Ich träume noch immer von einer Symbiose von Abend- und Morgenland, versinnbildlicht im Fries der Kathedrale des sizilianischen Cefalù, das arabische Baumeister mit christlichen und muslimischen Symbolen versehen haben. Vor einem Jahr war ich um diese Zeit in Istanbul, nun habe ich meine nahöstliche Etappenreise mit Aufenthalten in Israel, Jordanien und Ägypten fortgesetzt. Viele Deutsche meiden diese Region, sie halten sie für gefährlich. Meine aus dem Libanon stammende Gastgeberin findet dazu beim Stopp im oberägyptischen Luxor die richtigen Worte: „Überall auf der Welt kann etwas passieren“.

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Veröffentlicht 19. Oktober 2015 von jt-admin

Wie mit der Türkei umgehen?

Die Geschichte der deutsch-türkischen Beziehungen legt es nahe, auch das aktuelle Verhältnis unter langfristigen Gesichtspunkten zu sehen. Denn beide Staaten unterhalten seit über 200 Jahren diplomatische Beziehungen, die Eliten kannten sich, während des Ersten Weltkrieges gab es sogar eine Waffenbrüderschaft, die in Deutschland vergessen ist, in der Türkei nicht. Als zu Beginn des Dritten Reiches Menschen in Gefahr gerieten, Wissenschaftler, Oppositionelle, deutsche jüdische Staatsbürger, nahm die Türkei die Bedrängten auf. Bis zum heutigen Tag fußen die Kontakte im Wissenschaftsbetrieb beider Länder auf dieser erzwungenen Begegnung.

Zu dem freundschaftlichen Verhältnis der Türkei zum lange Zeit fernen Partner – für Deutschland keine Selbstverständlichkeit angesichts der Verbrechen des Dritten Reiches und der Erfahrungen vieler europäischer Länder unter deutscher Besatzung im Zweiten Weltkrieg – ist die Beziehung der ganz besonderen Art, wie ich sie nennen möchte, durch die Gastarbeiter hinzugekommen. Viele gingen zurück, viele blieben. Von der zweiten Generation an hat eine Annäherung an das Gastland stattgefunden, die mittlerweile dazu geführt hat, dass sich Millionen von Menschen in der Bundesrepublik als bewusste Deutsche mit türkischen Wurzeln sehen. Wenn man so will, ist ein Dreiecksverhältnis zwischen Deutschland und der Türkei entstanden, hier die Bundesrepublik, dort die Türkei und als verbindendes Element unzählige Menschen mit mehrfacher Identität. Diese Tatsache muss die Politik in Rechnung stellen, oder anders formuliert: der Draht zwischen Berlin und Ankara darf nie abreißen. Er muss selbst in politisch schwierigen Zeiten genauso existieren wie es ihn einmal zwischen der Bundesrepublik und der DDR gab.

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Dr. Jochen Thies

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