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Jochen Thies

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Veröffentlicht 4. August 2015 von jt-admin

Die Deutschtürken, meine neuen Freunde

Am Anfang waren es Zufallsbegegnungen, dann entstanden erste Einschätzungen, Eindrücke, Nachhaltiges. In den zurückliegenden acht Jahren ist daraus eine dauerhafte Beziehung zu den Deutschtürken geworden, meinen neuen Freunden. Gewiss kann ich nicht für alle Menschen sprechen, die im Zeitraum der letzten 50 Jahre eine zweite Heimat in Deutschland gefunden haben, aber doch für viele. Vor allem in den letzten zwei Jahren hat es Hunderte von Begegnungen auf meinen nahezu 30 Lesereisen mit einem Buch, in dem es um Bildung und Schule geht, quer durch die Republik gegeben. Wie auf einem Skizzenblock möchte ich im Folgenden einige der Eindrücke festhalten.

Ich begegne Menschen, die hoch verlässlich sind. Ich sehe bei Veranstaltungen in Berlin mittelständische Unternehmer, die sich den Tag über dafür abrackern, um Umsätze zu erzielen, die ihren Familien und den Angestellten ein sicheres Auskommen ermöglichen. Die gleichen Menschen sehe ich bei Abend- und Wochenendveranstaltungen, wenn es um Bildungspolitik geht, um eine bessere Zukunft für Kinder und Enkel. Und wenn eine Schule tatkräftige Unterstützung benötigt, wenn es darum geht, einen Schulraum anzustreichen, Möbel zu transportieren, Stände bei einer öffentlichen Veranstaltung aufzubauen und zu bedienen, sind diese Unternehmer auch da. Natürlich kann man sie auch ansprechen, um Spendengelder zu erhalten. Gleiches gilt für andere Unterstützerkreise, die sich rund um die Schulen gebildet haben. In Stuttgart sagte mir ein Schulmanager, dass er binnen einer Stunde 50 Personen mobilisieren könne, um ein praktisches Problem zu lösen.

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Veröffentlicht 11. Juli 2015 von jt-admin

Wir sind alle Flüchtlinge

Vor einigen Tagen saß ich in München in einem Café, neben mir ein jüngerer, italienisch aussehender Mann mit seinem Sohn. Unsere Blicke kreuzten sich, ich spürte ein Interesse, zu akzeptierende Neugier, irgendwann kamen wir miteinander in ein sehr nettes, lebhaftes Gespräch. Der Mann stellte sich als ein Deutscher türkischer Abstammung heraus. Er war Unternehmer. Sehr schnell landeten wir bei unseren Familiengeschichten. Ich fragte ihn nach der türkischen Region, aus der seine Eltern einst nach Westen aufgebrochen waren und mein Tischnachbar erzählte mir, dass die Familie eigentlich aus Bagdad komme. Und ein wenig stolz fügte er hinzu, dass sie vom Kalifen Ali, einem Cousin des Propheten, direkt abstamme.

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Veröffentlicht 28. Mai 2015 von jt-admin

Erdoğan nutzt deutsche Schwächen geschickt aus

Deutschland, ich habe diese Auffassung schon wiederholt vertreten, hat viele Stärken, aber wie alle anderen Staaten auch, die eine oder andere Schwäche. Eine davon ist fehlendes Selbstbewusstsein, Schwanken zwischen Drohgebärde und Zurückweichen im Ernstfall. Wenn mich der Eindruck nicht täuscht, hat der türkische Präsident Recep Tayyib Erdoğan diese Spannweite an Verhaltensmöglichkeiten ziemlich genau erkannt.

Auf der Suche nach Gründen komme ich zu dem Schluss, dass sie tief in der deutschen Geschichte liegen. Jahrhundertelang bestand Deutschland aus einer nahezu unüberschaubaren Anzahl von Kleinstaaten, während das Osmanische Reich von Bosnien bis nach Ägypten reichte. Die deutsche Schwäche nutzten andere Mächte aus, das Land war oft genug Schauplatz von Kriegen, die die großen europäischen Mächte gegeneinander führten, am schlimmsten im Dreißgjährigen Krieg. Noch wichtiger ist in meinen Augen der Umstand, dass sich Deutschland von einer ganz kurzen Phase abgesehen am großen Wettlauf der Europäer um Kolonien nicht beteiligte. Nur im Zeitraum von 30 Jahren war das deutsche Kaiserreich zwischen 1884 und 1914 am Erwerb von Kolonien beteiligt. Die Spuren dieser Zeit lassen sich noch heute in Ost- und Westafrika besichtigen. Denn die Deutschen waren gründlich, sie bauten Rathäuser, Postämter und Eisenbahnen.

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Veröffentlicht 4. März 2015 von jt-admin

Deutscher Perfektionismus: Macht es einfacher!

Wenn man durch die Straßen von New York läuft, fallen einem sogleich die Feuertreppen auf, die an den Flanken der Häuser angebracht sind, sich mitunter aber auch an jener Hauswand…

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Veröffentlicht 11. Februar 2015 von jt-admin

Was habe ich als Kind von Einwanderern mit dem Dritten Reich zu tun?

Auschwitz ist der Ort, der das Vermögen der menschlichen Phantasie übersteigt, der fassungslos macht. Es ist weniger die zynische gusseiserne Überschrift über dem Eingangsportal – „Arbeit macht frei“ -, die in aller Regel in Verbindung mit diesem größten NS-Vernichtungslager optisch gezeigt wird, als das Grauen in den Innereien des ehemaligen Kasernenkomplexes: der Keller, in dem das tödliche Gas Zyklon B erstmals an sowjetischen Kriegsgefangenen ausprobiert wurde, die riesigen Vitrinen mit Bergen von Menschenhaar, die Gebirge mit Schuhen, darunter das Schuhwerk von Kleinkindern und – besonders erschütternd – die gewaltige Sammlung an Koffern, Taschen und Gepäckstücken.

Sie sind allesamt beschriftet, mit Namen und Adressen, in sauberster, korrekter Schrift, so wie es die Menschen in Deutschland gelernt hatten. Sie glaubten, Deutsche zu sein, waren in den Augen des Regimes jedoch Juden, Untermenschen. Und dann, einige Kilometer weiter, in Birkenau das Tor zur Hölle, das Eisenbahngleis, auf dem die Waggons mit den in ihnen eingepferchten Menschen ankamen. Einige Minuten später begannen die Selektionen, die einen nach links, die anderen nach rechts. Mütter und Kinder wurden direkt in die Gaskammern geleitet. Auch für so gut wie alle anderen, die nach Auschwitz kamen und bei Sklavenarbeit noch ein paar Monate vor sich hatten, war es ein Weg ohne Wiederkehr. Über eine Million Menschen sind auf grausame, industrielle Art und Weise in Auschwitz ermordet worden.

Zunehmende Historisierung und Bezugslosigkeit

Zum 70. Mal ist vor wenigen Tagen die Befreiung des Lagers durch Einheiten der Roten Armee feierlich begangen worden. Die Wahrnehmung und Berichterstattung in den Medien hat zugenommen, die Zahl der Überlebenden und Zeitzeugen von Auschwitz nimmt gleichzeitig ab. Trotz beschwörender Worte der Politiker ist unverkennbar, das erhebliche Teile der Bevölkerung die grauenhaften Ereignisse hinter sich lassen, den Holocaust allmählich „historisieren“ möchten. Die schwache Zuschauerresonanz auf die vielen TV-Sendungen von ARD und ZDF ist ein Indiz dafür. Spätestens an dieser Stelle ergibt sich die Frage, wie neue deutsche Staatsbürger auf den Satz von Bundespräsident Gauck reagieren, wonach es eine deutsche Identität ohne Auschwitz nicht gebe.

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Veröffentlicht 20. Januar 2015 von jt-admin

Begegnung auf Augenhöhe? Türken in Deutschland und Migranten in Frankreich im Vergleich

Deutsche und Deutschtürken sind sich in der letzten Woche auf Augenhöhe begegnet, eine wichtige Feststellung in unruhigen Tagen, in denen die Schreckensmeldungen aus Paris und aus dem belgischen Verviers zu uns herüberschwappten. Weniger sind damit die sichtlich bemühten Ausführungen des türkischen Ministerpräsidenten Ahmet Davutoğlu bei seinem Berlin-Besuch und einem Gespräch mit der Frankfurter Allgemeinen gemeint, in dem es auch um die Pressefreiheit in der Türkei und um die Gülen-Bewegung ging. Sie können aufgrund der Vergleiche nur ungläubiges Kopfschütteln hervorrufen, vor allem bei den journalistischen Berufskollegen, die wegen ihres Mutes zur Wahrheit im Gefängnis sitzen. Aber auf der anderen Seite haben wir in diesen Tagen auch gesehen, was Zivilcourage und untergehaktes Demonstrieren in der Öffentlichkeit bewirken können. „Entscheidend ist, dass wir miteinander reden“, sagte mir eine junge Deutsche mit türkischen Wurzeln, die sich seit Jahren um den Dialog der Kulturen im Großraum Mannheim bemüht.

Ohne die fortdauernden Risiken kleinreden zu wollen, lässt sich feststellen, dass in Deutschland ein anderes öffentliches Meinungsklima als in Frankreich herrscht. Dort kommt Vieles zusammen: das nicht bewältigte koloniale Kapitel der Franzosen in Nordafrika, die Probleme der Eingliederung der „weißen“ Algerien-Rückkehrer seit den 1960er Jahren, die nachfolgende massenhafte Zuwanderung von Muslimen und ihre unzureichende Unterbringung in den Wohnmaschinen der französischen Vorstädte, enorme Jugendarbeitslosigkeit und das Aufeinandertreffen auf die größte jüdische Minderheit Europas, bei dem von der einen Seite die Parolen und Kampfbegriffe des Nahen Ostens, verbunden mit wachsender, unakzeptabler Gewalt eingesetzt werden.

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Veröffentlicht 4. Januar 2015 von jt-admin

Die Türkei, Erdoğan und Deutschland

Die Debatten in Deutschland verlaufen aufgeregt. Eine Wohlstandsgesellschaft, die von keinen allzu großen Sorgen geplagt wird, neigt zu Übertreibungen, zu obsessiver Beschäftigung mit Themen, die kommen und gehen. Die Politik befindet sich in der Winterpause, umso mehr beherrschen sogenannte „Experten“ die öffentlichen Debatten. Zu dem einen großen Thema, das die Republik seit Wochen beschäftigt, Stichwort Pegida, ist beinahe alles gesagt worden, zu einem anderen erstaunlich wenig, nämlich wie es mit der Türkei weitergehen wird.

Ungläubig, wie im Falle von Putins Russland, verfolgen wir die Entwicklung, die das Land nimmt, dessen Megacity Istanbul – die größte Stadt des Kontinents – den Brückenschlag zwischen europäischer und nahöstlicher Welt versinnbildlicht. Die Silhouette der Stadt wird von Besuch zu Besuch westlicher, während die türkische Politik diesem Teil der Welt zunehmend den Rücken kehrt. Gewaltenteilung, demokratische Rechte, die Unabhängigkeit der Presse, haben in der Türkei in den letzten eineinhalb Jahren stark gelitten. Aber noch sind Einsicht, Umkehr möglich. Aber dringen entsprechende Signale an das Ohr des Mannes, der sich selbst in den Sattel gesetzt und mit einem geradezu märchenhaften Palastbau sich zu Lebezeiten ein Denkmal für die Ewigkeit geschaffen hat?

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Veröffentlicht 22. Dezember 2014 von jt-admin

Die Deutschen haben viele Stärken, Empathie gehört nicht dazu

Weihnachten, normalerweise das große, besinnliche Familienfest, wird für viele Menschen in diesem Jahr einen anderen Verlauf nehmen. Sie müssen sich Sorgen machen. Denn zu den Ländern, aus denen beunruhigende Nachrichten kommen, zählt seit Neuestem auch die Türkei. Die Zukunft unabhängiger Medien steht dort auf dem Spiel, die Jobs der Kollegen sind in Gefahr, eine nicht unbeträchtliche Zahl von türkischen Journalisten wird sich über Weihnachten im Gefängnis befinden, unter ihnen Menschen, denen ich in den letzten Jahren begegnet bin. Ich teile mit ihnen das Verständnis von unserem Beruf, ich sehe die Welt wie sie. Und ich weiß aus der deutschen Erfahrung, dass der Verlust der Pressefreiheit in der Regel schwerwiegende Konsequenzen hat.

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Veröffentlicht 10. Dezember 2014 von jt-admin

Der Tod in Offenbach und die emotionale Lücke

In diesem Land schien Spontanität und Empathie bei vielen Menschen in Deutschland abhanden gekommen zu sein. Der Fall der inzwischen verstorbenen Tuğçe zeigt aber das Gegenteil. Der tragische Tod der Studentin Tuğçe A. hat Wellen geschlagen. Zusammen mit einer Reihe weiterer Ereignisse, die scheinbar nichts miteinander zu tun haben, gestattet er eine schmerzhafte Momentaufnahme zur Situation und Gefühlslage der türkischstämmigen Deutschen.

Zunächst zeigt die spontane Reaktion im Rhein-Main-Gebiet mit der Beteiligung von Tausenden von Menschen an Mahnwachen ein großes Ausmaß an Empathie. Spontanität und Empathie ist vielen Menschen in Deutschland abhanden gekommen. Gleichzeitig stellt das Zusammenkommen vieler Menschen aber auch eine Form von stillem Protest dar: „Die Mehrheitsgesellschaft schützt uns nicht genug“, so der unartikulierte Vorwurf, angefangen bei den Mitarbeitern des Schnellrestaurants, die den Tod der Studentin durch ein beherztes Eingreifen vielleicht hätten verhindern können, wie die Familie von Tuğçe glaubt.

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Veröffentlicht 24. November 2014 von jt-admin

„Ossis“, Einwanderer und die Notwendigkeit, sich mit der deutschen Geschichte zu befassen

Für die Deutsch-Türken, im Grunde genommen für alle Einwanderer der letzten Jahrzehnte, war der 9. November 2014, der 25. Jahrestag des Falls der Berliner Mauer, nicht ganz einfach zu verstehen. Die Mehrheitsdeutschen waren weitgehend unter sich, man feierte einen nationalen Gedenktag, den schönsten Tag in der deutschen Nachkriegsgeschichte. Die Neuhinzugekommenen blieben – von Ausnahmen abgesehen – außen vor. Besonders ausgelassen feierte man in den Berliner Stadtteilen, in denen der Verlauf der Mauer durch eine Lichterkette markiert worden war.

Wie ist dieses „nationale“ Freudenfest, das den Neuen nicht ausschließt, aber eben auch nicht ganz einschließt, zu erklären? Ich glaube, es hat eine Menge mit der Verspätung der Ostdeutschen zu tun, Teil der Nation zu werden, an ihrem Wohlstand zu partizipieren und Frieden mit der der Geschichte zu machen. Denn es waren die Ostdeutschen, die vor allem für die katastrophal verlaufene Geschichte zwischen 1933-1945 bezahlt haben, die jahrzehntelang zu den unterdrückten Völkern Osteuropas gehörten, bis sie endlich die Freiheit erlangten, voran die Freiheit, zu reisen. Würde man unter den heutigen Ostdeutschen zwischen 25 und 55 eine Umfrage machen, würde sich herausstellen, dass sie mehr als die Westdeutschen gereist sind, dass sie wie im Rausch das nachgeholt haben, was ihnen lange Zeit verwehrt war. „Ich habe fest daran geglaubt, eines Tages London und Paris zu sehen“, sagte mir dieser Tage eine Galeristin aus Potsdam.

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Dr. Jochen Thies

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